zurück | Interferon - α | |
allgemeines | Wirkt antiviral. | |
Therapie | Wird bei Hepatitis C eingesetzt. | |
Varianten |
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Gen | Alle IF-α werden von einem Gencluster auf dem Chromosom 9 kodiert. | |
Induktion | doppelsträngige Virus - RNA induziert eine starke IF-α-Synthese. | IF-α wird von Virus - infizierten Zellen und von benachbarten Zellen gebildet. |
Wirkmechanismus | IF-α bindet an IFNR auf der Zelloberfläche und aktiviert den JAK-STAT-Signalweg. Dadurch wird die Bildung verschiedener Proteine induziert. | |
induzierte Proteine | Oligoadenylatsyntethase | Abbau viraler doppelsträngiger-RNA |
P1-Kinase | Phosphoryliert den Initiationsfaktor eIF-2. Hemmt die Proteinsynthese. Dadurch wird auch die virale Replikation gestört. | |
Mx-Protein | Resistenz gegenüber Influenzaviren | |
MHC-Klasse I | Die Expression von MHC-Klasse I auf der Zelloberfläche ermöglicht es, virale Peptide T-Zellen zu präsentieren. | |
NK-Zellen | Natürliche Killerzellen werden durch Interferon-α stimuliert. Diese töten die virusinfizierten Zellen und setzen zahlreiche Cytokine frei. | |
Quellen |
1.) , et al.: |
Impressum .....................................................................................Zuletzt geändert am 18.08.2012 20:09