zurück Home | Methamphetamin, MDMA |
Bildquelle: Chem Sim 2001, Public domain, via Wikimedia Commons |
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allgemeines | = Crystal, Meth, Pervitin, 3,4-Methylendioxy-N-methylamphetamin | ||||||||||||
Klassifizierung | hochwirksames, (halb)synthetisches Stimulans auf Amphetaminbasis | ||||||||||||
Chemie | N-Methylamphetamin, (S)-N-Methyl-1-phenyl-propan-2-amin, entsteht durch Sauerstoffabspaltung aus Ephedrin. | Ephedrin Bildquelle: NEUROtiker, Public domain, via Wikimedia Commons | |||||||||||
Wirkung |
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Mechanismus | indirekt wirkendes Sympathomimetikum: | Freisetzung von Noradrenalin und Dopamin | Hemmung der Wiederaufnahme in die präsynaptische Membran. | ||||||||||
Noradrenalin | Der Konsument wird wach, aggressiv und verspürt keinen Hunger. | ||||||||||||
Dopamin | Im dopaminergen System setzt Methamphetamin Dopamin frei. | Das bewirkt ein Gefühl der Zufriedenheit. | |||||||||||
Nebenwirkungen | Rascher körperliche Abbau.
Die Augen fallen ein, die Haut welkt, die Zähne fallen aus, sie magern extrem ab. Schädigung von Herz-Kreislauf- und Nervensystem. |
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Therapie | Einsatz als Medikament bei PTSD (Posttraumatische Belastungsstörung) | ||||||||||||
Teil von |
Drogen | Sucht | |||||||||||
Quellen | |||||||||||||
Impressum Zuletzt geändert am 28.05.2016 18:59