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allgemeines | Ultraschalldiagnostik |
Frequenz | Diagnostischer Ultraschall verwendet nicht hörbare Frequenzen von 500 kHz bis 20 MHz |
Auflösung | Nach den Regeln der Optik ist die Ortsauflösung (Bildschärfe) um so höher, je kürzer die Wellenlänge und damit je höher die Frequenz ist. |
Absorption | Höhere Frequenzen habe auch eine höhere Schallabsorption. Daher können tiefliegende Strukturen mit hohen Schallfrequenzen nicht abgebildet werden. |
B-Bild | Aus reflektierten Schallwellen wird ein transversales Schnittbild errechnet. |
SNR | Signal - Rausch - Verhältnis. Um Strukturen visuell erkennen zu können, dürfen die Bildsignale nicht in grauem Rauschen untergehen. Für die Erkennung von Zysten z.B. sollte das SNR mindestens 3, besser 4 betragen. |
Farbbild - Doppler | Nach dem Dopplerprinzip verändert sich die Schallfrequenz, wenn sich der Reflektor bewegt. Strömendes Blut kann im Bild farbig dargestellt werden. |
Spektral - Doppler | Das Spektrum der Frequenzänderung erlaubt Flußmessungen in Gefäßen, z.B. der Nabelschnur |
Kontrastmittel | Durch Injektion von reflektierenden Emulsionen kann ein gefäßbedingter Kontrast erzeugt werden. |
ACCUVIX XG | Ultraschallgerät von Samsung-Sonoace. HDVI, Doppler, 3D-Darstellung, Elastographie, |
Voluson P-Serie | Ultraschallgerät von GE, 3D-Darstellung |
Quellen | 1.) Dietrich CF(Hrsg.) Ultraschall-Kurs. Organbezogene Darstellung von Grund-, Aufbau- und Abschlusskurs nach den Richtlinien von KBV, DEGUM, ÖGUM und SGUM. 6. Auflage, Deutscher Ärzteverlag 2012 2.) Michels G, Jaspers N: Sonographie - organ- und leitsymptomorientiert. 1. Auf. Springer 2012 |
Impressum .....................................................................................Zuletzt geändert am 18.03.2013 18:06