zurück | Eine Strahlenexposition erhöht das Brustkrebsrisiko |
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allgemeines | Ionisierende Stahlen erhöhen das Brustkrebsrisiko. Die Latenz ist sehr groß. Das Risiko sinkt mit höherem Alter. | |
Atombomben | Überlebende der Atombombenabwürfen von Hiroshima und Nagasaki haben ein höheres Brustkrebsrisiko. | |
Mastitis puerperalis | Bei Entzündungen der Brust nach der Geburt wurde früher eine Bestrahlung durchgeführt. Diese Frauen haben ein erhöhtes Brustkrebsrisiko. | |
Morbus Hodgkin | Bei einer Strahlentherapie des oberen Abschnitts wegen Morbus Hodgkin wird die Brust mit Strahlen belastet. | |
NRASP | Brustkrebsrisiko 5,5 %, RR 2,9, Latenz: 19,5 Jahre | |
De Bruin | Brustkrebsrisiko 5,6 %, Risiko nach Mantelfeld größer als nach Mediastinum - Bestrahlung. | |
Tuberkulose | Im Verlauf einen schweren Tuberkulose wurden oft hinderte von Lungenaufnahmen gemacht, bei denen die Brust strahlenexponiert wurde. | |
Impressum .....................................................................................Zuletzt geändert am 27.09.2012 16:28