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allgemeines | Die Endokrinologie beschäftigt sich mit der Bildung, Wirkung und Steuerung von Hormonen | |
Hypothalamus | Hier werden Releasing-Faktoren ("Steuerhormone") und Hormone des Hypophysenhinterlappens gebildet. | APUD | APUD-Zellen entstammen der Neuralleiste und bilden zahlreiche Gewebehormone. | Hypophyse | Bildet stimulierende und hemmende Hormone z.B für Schilddrüse, Nebennieren und Gonaden. | Glykoprotein - Hormone | FSH, LH, TSH, hCG. Heterodimere aus zwei Proteinen. Die a-Einheit ist ein Glykoprotein, welches bei allen Glykoprotein - Hormonen gleich ist. Die b-Einheit ist hormonspezifisch. | Schilddrüse | Thyroxin | Steroide | Haben ein komplexes Ringsystem aus 4 Ringen gemeinsam. Östrogene, Gestagene, Androgene, Glukokortikoide, Mineralkortikoide | Nebenniere | Conn-Syndrom | primärer Hyperaldosteronismus | Sexualhormone | Östrogene, Gestagene, Androgene, FSH, LH, Prolaktin, hCG, GnRG | Enterohormone | Gastrin, Glukagon | Kinine | Bradykinin |
Serotonin | = 5-HT, 5-Hydroxy - Tryptamin. 5-HT2B- und 5-HT2C-Rezeptoren regulieren den Appetit. 5-HT2B-Rezeptoren auf interstitiellen Zellen der Herzklappen und glatten Muskelzellen der Pulmonalarterien. | |
Melatonin | Wird in der Epiphyse gebildet. Reguliert den Schlaf. Anti - Jetlag-Substanz. Starkes Anti-Oxidans. | |
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