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Rattengift	Rodentizid
	Brodifacoum: Cumarin-Derivat, hemmt die Blutgerinnung.	3-(3-(4′-Brom-1,1′-biphenyl-4-yl)-1,2,3,4-tetrahydro-1-naphthyl)-4-hydroxycumarin Bildquelle: Yikrazuul / Public domain
	Difenacoum	Bildquelle: Steffen 962, CC0, via Wikimedia Commons
Pflanzen - Hemmstoffe	Glyphosat N-(Phosphonomethyl)glycin Glyphosat blockiert das Enzym 5-Enolpyruvylshikimat-3-phosphat-Synthase (EPSPS). Dadurch wird die Synthese der aromatischen Aminosäuren (Phenylalanin, Tryptophan, Tyrosin) über den Shikimatweg blockiert. Alle Pflanzen und die meisten Mikroorganismen sterben ab. Wird zur Vernichtung von Coca-Kulturen verwendet. Mais und Soja wurden gentechnisch verändert, um sie resistent gegen Glyphosat zu machen.
	Pelargonsäure
Pflanzen - Fungizide	Carbendazim In Orangensaft aus Brasilien nachgewiesen. In Reis. Keimzell - Mutagen. Thiabendazol Imazalil In Zitronen aus Spanien nachgewiesen. Tridimefon Tridimenol Tricylazol In Reis nachgewiesen
Insektizide	Rotenon, Clothianidin, Imidacloprid, Thiamethoxam, λ-Cyhalothrin, Carbaryl
Schnecken-Bekämpfung	Schneckenkorn: Metaldehyd, Eisen(III)-Phosphat		Metaldehyd Bildquelle: Yikrazuul / Public domain
Begasungsmittel	Phosphan, Methylbromid
Quellen	1.)
Teil von	Toxikologie

Impressum                         Zuletzt geändert am 25.06.2020 19:41