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Zu den Tugenden eines denkenden Menschen gehört, sich zu erinnern, wem man seine geistige Entwicklung verdankt. Kein Mensch entsteht aus dem Nichts. Jedes Gehirn ist bei der Geburt wie eine leere Festplatte ohne Programme und Daten. Nur durch die intensive Beschäftigung mit anderen denkenden Menschen bildet das Gehirn Stukturen. Es entwickelt Prinzipien und Tabus. Motivation und Durchsetzungswillen lassen die Ideen Wirklichkeit werden. Manchmal besteht die Auseinandersetzung auch mit Bücher, mit Verstorbenen oder mit fiktiven Menschen. | ||
Carl Bahnsen | Mein Vater: Arzt, Naturforscher und Freigeist | |
Erich Kästner | Kinderbücher mit Moral, Erwachsenenbücher über moralische Entgleisungen | |
Bertold Brecht | Das Leben des Galilei: Denken als Lustprinzip | |
Wolfgang Kühnel | Mein erster akademischer Lehrer | |
Hans Sachs | mein wirklicher Doktorvater | |
Claus Thomsen | mein gynäkologische Chef | |
Hans - Joachim Frischbier | mein Laufbahnplaner und taktischer Lehrer | |
Impressum Zuletzt geändert am 01.10.2012 23:50