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| Ertrinken |
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| Epidemiologie |
Badetote
| BRD 2012 | 383 Badetote |
| 2013 |
446 Badetote |
| 2014 |
374 |
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| 365 | in unbewachten Binnengewässern |
| 18 |
Ostsee |
| 8 |
Nordsee |
| 14 |
Schwimmbad |
| 8 |
Gartenteich oder Pool |
| 17 |
Hafenbecken |
| 80% |
Männer |
| 34 | Kinder |
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| Badetod |
Badende bekommen im Wasser z.B. einen Herzinfarkt oder Schlaganfall. |
Die Person geht geräuschlos unter. |
Nach 3 Minuten ist die Chance auf Wiederbelebung < 50%. |
| Ertrinkungstod |
Badende sind erschöpft, unterkühlt oder bekommen einen Krampf. |
Ertrinkendeversuchen sich über Wasser zu halten, rudern mit den Armen oder rufen um Hilfe. |
Bei Bewußtlosigkeit fließt Wasser in die Lungen. |
| Rettung |
Niemals allein zum Ertrinkenden schwimmen. Der Ertrinkende ist panisch. Es besteht
die Gefahr, dass der Helfer mit nach unten gezogen wird und ebenfalls ertrinkt. |
Zuerst Notruf absetzen. |
Rettungsring, Ball oder Schwimmbrettzuwerfen. |
Rettung besser von einem Boot aus. |
| Quelle |
1.) et al.:
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Teil von |
Unfall |
Chirurgie |
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