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allgemeines Die Magenfalten sind in der Kontrastmitteluntersuchung gut zu erkennen.
Gastroskopie: normale Magenschleimhaut
Übelkeit, Erbrechen Erbrechen ist ein uralter Mechanismus, um verschluckte Gifte zu entfernen. Dieser Mechanismus wird von verschiedenen Reizen ausgelöst. Therapie emetogene Zytostatika
IHPS infantile hypertrophe Pylorusstenose Anatomische Abschnitte des Magens
Magenabschnitte
Dyspepsie Epigastrales Schmerzsyndrom
Helicobacter pylori Verursacht Magengeschwüre (90-95%), Ulcus duodenale (60-90%), Magenkrebs, Magenlymphome (MALT).
Ulkus Ulcus ventriculi Ulcus duodenale
NSAR - Ulkus Dieulafoy-Läsion
Gastritis A-Gastritis Autoimmunerkrankung. Antikörper gegen Parietalzellen. Durch die Zerstörung der säurebildenden Zellen steigt der pH - Wert im Magen an. Das hat eine vermehrte Gastrinproduktion zur Folge. Die neuroendokrinen ECL-Zellen hypertrophieren. Es werden Karzinoide gebildet.
B-Gastritis Bakterielle Gastritis, meistens Helicobacter
GAVE-Syndrom Gastric Antral Vascular Ectasia, Wassermelonenmagen Radiär vom Pylorus zum Magenkorpus verlaufende Gefäßerweiterungen der Magenschleimhaut. Ursachen: portale Hypertension, chronisches Nierenversagen, Kollagenose z.B. Sklerodermie.
Riesenfalten 63-jähriger Mann mit Adenokarzinom der Lunge. Im CT auffallend dicke Corpusschleimhaut.
Endoskopisch Riesenfalten. Histologisch Korpusschleimhaut mit herdförmiger Parietalzellhyperplasie und ödematöser Auflockerung der Lamina propria. Antrumschleimhaut mit einer geringgradig chronischen, nicht aktiven Entzündung und einer foveolären Hyperplasie.
Morbus Ménétrier Magen - Riesenfalten: Epithel - Hyperplasie, Proteinverlust: Hypoalbuminämie, Ödeme.
Magen - Karzinom 4.-häufigster Tumor Hauptursache: Helicobacter pylori
GIST Gastrointestinaler Stromatumor
Therapie Säureblocker Antiemetika Operation
Quellen 1.)

Teil von

Darm Abdomen

Impressum                           Zuletzt geändert am 25.11.2024 14:59