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allgemeines | Biogenes Amin mit vielfältiger Funktion. 2-(4-Imidazolyl)-ethylamin | ||||||||||||||||||
Funktionen |
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Mastzellen | Produzieren Histamin | Häugig in Nase, Mund, Blutgefäßen | An Abwehr von Pathogenen und der Wundheilung beteiligt. | ||||||||||||||||
Synthese | Durch Histidindecarboxylase wird Histidin in Histamin umgewandelt.
Von S. Jähnichen [Public domain] | ||||||||||||||||||
Abbau | ZNS | Durch Histamin-N-Methyltransferase wird Histamin in Nτ-Methylhistamin umgewandelt. | Nτ-Methylhistamin wird durch Monoaminooxidasen, Diaminoxidasen und Aldehydoxidasen zu Nτ-Methylimidazolylessigsäure abgebaut. | ||||||||||||||||
Körper | Abbau durch Diaminoxidasen (DAO) und Aldehydoxidasen zu Imidazolylessigsäure. | ||||||||||||||||||
Rezeptoren |
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Histamin - Intoleranz | Unzureichender Abbau von exogen aufgenommenem Histamin. | Hemmung der DAO (Diaminoxidase) im Darm. | Symptome: Kopfschmerzen, Kreislaufbeschwerden, Magen-Darmstörungen, Hautausschlag. | ||||||||||||||||
häufige Auslöser: |
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Nahrung | besonders hoher Histamingehalt:
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Quellen | |||||||||||||||||||
Teil von |
Immunologie: Wirkstoffe und Rezeptoren | Immunologie | |||||||||||||||||
Impressum Zuletzt geändert am 29.09.2029 1:20