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| SAS |
Sedation Scales for Patients in the ICU: Riker Sedation–Agitation Scale (SAS).
| Dangerous agitation (score of 7) |
Pulling at endotracheal tube, trying to remove catheters, climbing over bed rail,
striking at staff, thrashing from side to side |
| Very agitated (score of 6) |
Requiring restraint and frequent verbal reminding of limits, biting endotracheal tube |
| Agitated (score of 5) |
Anxious or physically agitated, calming at verbal instruction |
| Calm and cooperative (score of 4) |
Calm, easily rousable, follows commands |
| Sedated (score of 3) |
Difficult to arouse but awakens to verbal stimuli or gentle shaking; follows simple commands but
drifts off again |
| Very sedated (score of 2) |
Arouses to physical stimuli but does not communicate or follow commands, may move
spontaneously |
| Cannot be aroused (score of 1) |
Minimal or no response to noxious stimuli, does not communicate or follow commands |
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| RASS |
Sedation Scales for Patients in the ICU. Richmond Agitation–Sedation Scale (RASS)
| Combative (score of 4) |
Overtly combative, violent, immediate danger to staff |
| Very agitated (score of 3) |
Pulls or removes tubes or catheters; aggressive |
| Agitated (score of 2) |
Frequent nonpurposeful movement, fights ventilator |
| Restless (score of 1) |
Anxious but movements not aggressive or vigorous |
| Alert and calm (score of 0) |
Alert and calm |
| Drowsy (score of -1) |
Not fully alert but has sustained awakening (eye opening or eye contact) to voice (=10 sec) |
| Light sedation (score of -2) |
Briefly awakens with eye contact to voice (<10 sec) |
| Moderate sedation (score of -3) |
Movement or eye opening to voice but no eye contact |
| Deep sedation (score of -4) |
No response to voice but movement or eye opening to physical stimulation |
| Cannot be aroused (score of -5) |
No response to voice or physical stimulation |
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| Verliebtheit |
| Wahrnehmung |
Die Wahrnehmung von Verliebten ist eingeschränkt. |
Sie haben einen verengten Blickwinkel und sehen die Realitäten oft nicht richtig.
Sie sehen nur das, was sie gern möchten und ignorieren dabei alles andere. |
| Entscheidungen |
Verliebtheit schränkt die Vernunft ein. |
Verliebte treffen oft abenteuerliche Entscheidungen. |
| Dopamin |
Bei Verliebten wird vermehrt Dopamin ausgeschüttet. |
Starke Glücksgefühle sind die Folge. Herzklopfen, Pulsbeschleunigung. |
| Serotonin |
Es sinkt Serotonin bei Verliebten. |
| Oxytocin |
Bei Verliebten wird Oxytocin ausgeschüttet. |
Es sorgt für Vertrauen und hilft beim Aufbau einer engen zwischenmenschlichen Bindung.
Gleichzeitig wirkt es beruhigend und stressmindernd. |
| Sucht |
Es bestehen Parallelen zu Alkohol-, Nikotin- oder Drogensüchtigen. |
Der Serotoninspiegel sinkt auch bei Süchtigen.
Der Verliebte konzentriert sich nur auf den geliebten Menschen.
Wenn das Objekt der Sucht, in dem Fall der Partner, abwesend ist, haben Verliebe Entzugserscheinungen. |
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| Glück |
drei Pfeiler der Lebenszufriedenheit
- Haben: materielle Faktoren: Einkommen, Vermögen, Lebensstandard
- Lieben: Partnerschaften, Freundschaften, Unterstützungsnetzwerke
- Sein: Lebensstil, erfüllende Aktivitäten,Leben sinnvoll
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Glückskiller
- Arbeitslosigkeit
- tiefere Armut
- zu wenig Schlaf
- achtlose Ernährung
- übertriebene Forderungen an sich selbst.
- Sich unrealistische Ziele zu setzen, ist ein Weg ins Unglück.
- Ständige
Vergleiche mit reicheren, durchweg erfolgreicheren Menschen
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Bei realistischen Zielen kann das Sich-Selber-Fordern aber auch positive Wirkung haben
Glücksforscher Jan Delhey |
| Toxic Positivity |
Toxische Positivität ist die Praxis, sich ständig als optimistisch darzustellen und gleichzeitig alles abzulehnen, was als negative Emotion wahrgenommen werden könnte.(Konstantin Lukin) |
| Gefährliches Dauergrinsen |
Positiv-Denken wird glorifiziert |
„Das wird schon.“ anstatt „Wie geht es dir damit?“ |
| toxischen Positivität führt zu einem niedrigen Maß an Umweltbewältigung (2) |
toxische Positivität wirkt sich negativ auf Kognition, Emotion und Verhalten aus.(3) |
| Trauer |
Phase 1 – Schock: Der Betroff ene verleugnet
den Verlust. Er meint, dass ihm so etwas nicht passieren kann und geht davon
aus, dass solche Erlebnisse nur andere treff en können. |
Phase 2 – depressiver Einbruch:
Man grübelt, ist sehr schlechter Stimmung, hat wenig Antrieb und möchte in
Ruhe gelassen werden. |
Phase 3 – Auseinandersetzung:
Eine Phase, in der es dem Betroff enen mal besser und mal schlechter geht: Der
Verlust schmerzt, aber wird akzeptiert oder man ist verzweifelt und wütend. |
Phase 4 – Ausgleich: Man nimmt das Geschehene
an, akzeptiert es und kommt langsam zurück zur Normalität. |
| Alexithymie |
Einschränkung der Fähigkeit, Emotionen wahrzunehmen, zu erkennen und zu beschreiben. |
10% der Deutschen. Im Strafvollzug häufiger. |
Möglicherweise Symptom einer Traumareaktion. |
| Angst |
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Panikattacke |
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| Depression |
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| Suizid |
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| Quellen |
1.) Praxis für Paartherapie Neben den Praxisinformationen auch Texte zu Paarbeziehungen, Fremdgehen
2.) Fralia Grace D. Castro, Sofia Lyka Gatus, Lyra Dale Guerra:
The Influence of Toxic Positivity to the Purpose in Life and Environmental Mastery of Laid-Off Young Adult Workers during Pandemic.
SSRN 2022
https://ssrn.com/abstract=4094808
doi 10.2139/ssrn.4094808
3.) Kathleen Leigh Matuguina Quinto:
Toxic Positivity and Its Role on College Students' Mental Health during the COVID-19 Pandemic.
Rizal Technological University 2021
DOI:10.13140/RG.2.2.21244.26249
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Teil von |
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Neurologie, Psychiatrie |
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