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Sexualmedizin, Sexualverhalten |
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Die sexuelle Präferenz eines Menschen lässt sich
nach der Pubertät nicht mehr verändern. |
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Ein Paar, das meist bereits einige Jahre sehr glücklich zusammen lebt, und dem vor lauter Geborgenheit und Wohlgefühl die Leidenschaft abhanden gekommen ist. |
| Kindesmissbrauch |
60.000 sexuell missbrauchte Kinder pro Jahr. |
- 40%: sexuelle Präferenzstörung, Pädophilie
- 60%: missbrauchen Kinder, ohne Pädophilie
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Auffälliges Verhalten:
- gestörtes Essverhalten
- Schlafstörungen
- Rückfall in Kleinkindverhalten
- Weglaufen von zuhause
- Distanzlosigkeit
- Ablehnung des eigenen Körpers
- erhöhtes Sicherheitsbedürfnis
- Albträume
- unklare Sprachstörungen
- Stehlen und anderes delinquentes Verhalten
- Aggressionen
- auffallend ängstliches Verhalten
- Selbstverletzendes Verhalten
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Deutsches Recht:
Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen gehört zur Kindeswohlgefährdung.
Eine Person älter als 14 macht sich strafbar, wenn sie sexuelle Handlungen an einem Kind vornimmt.
Darunter fallen:
- Herstellung und Verbreitung pornografischen Materials
- exhibitionistische Handlungen vor dem Kind
- sexuelle Handlungen vor dem Kind
- Geschlechtsverkehr mit einem Kind
- Freiheitsstrafe: 6M - 10a
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| Pädophilie |
1% der Männer in Deutschland |
- emotionale Verbindung zu Kindern
- Pädophile verlieben sich in Kinder
- Pädophile wollen keine Macht über das Kind
- Pädophile wollen dem Kind primär nicht schaden
- Pädophile werden von kindlichen Körpern sexuell erregt
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| nicht pädophiler Kindesmissbrauch |
Persönlichkeitsstörungen, geistige Behinderungen, Unerfahrenheit |
In allgemein grenzverletzenden familiären Verhältnissen, in denen die Täter
Väter, Stiefväter oder Brüder sind, kommt es zu sexuellen Übergriffen an Kindern. |
| Stealthing |
Der Mann streift beim Sex heimlich und gegen den Willen der Frau das Kondom ab. |
Das hat ein Berliner Gericht als sexuellen Übergriff gewertet. |
| Quellen |
1.)
 ESMN
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