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allgemeines Lehre von der Bewegung von Körpern und den dabei wirkenden Kräften.
Einteilung Kinematik Bewegung von Körpern in Raum und Zeit.
Dynamik Bewegungen von Körpern mit Masse in Raum und Zeit unter Einwirkung von Kräften Statik Kräfte im Gleichgewicht
Kinetik Kräfte nicht im Gleichgewicht.
Kraft Eine Kraft  kann einen Körper beschleunigen oder verformen. Masse Kraft = Masse * Beschleunigung (Newton) Newtonsche Axiomen
Gravitation LIGO: Laser-Interferometer-Gravitationswellen-Observatorium
Bewegung

Geschwindigkeit

Translation Verkehr
Schwingungen Bei langen Seilen im Freien (Stromleitungen, Hängebrücken) kommt es zu mechanischen Oszillationen. Stockbridge-Schwingungstilger wirken besonders effizient gegen Schwingungen aufgrund der Aeroelastizität (3-150 Hz)
Pendel Wird ein Massekörper, der an einem Seil aufgehängt ist, bewegt, so gerät er in regelmäßige Schwingungen.
Energie Am tiefsten Punkt ist die Geschwindigkeit am höchsten. Am höchsten Punkt ist die potentielle Energie am größten. Die Summe aus kinetischer und potentieller Energie ist immer gleich. Die gesamte Energie des System besteht in kinetischer Energie.
mathematisches Pendel Pendelmodel ohne Reibung mit punktförmiger Pendelmasse. To = 2 π SQRT(l / g)
To: Schwingungsdauer
l: Pendellänge
g: Gravitationskonstante
Gilt nur für kleine aus Lenkwinkel.
physikalisches Pendel Berücksichtigt die reale Bauform.
Feder - Pendel Die Pendelmasse wird durch eine Feder hin und her bewegt. Vorteil: von der Gravitation unabhängig.
Rotation 3 Achsen der Rotation
  •  Gieren
  •  Wanken/Rollen
  •  Nicken/Stampfen
Trägheitsmoment: Widerstand eines starren Körpers gegenüber einer Änderung seiner Rotationsbewegung. Auch Drehmasse Präzession eines Kreisels
Präzession
ωp: Winkelgeschwindigkeit der Präzession
m: Masse des Kreisels
g: Gravitationskonstante
Is: Trägheitsmoment
r: Abstand zwischen Auflagepunkt und Schwerpunkt
ωp: Winkelgeschwindigkeit des Kreisels
Dehnung Kraft - Dehnungs - Diagramm von Naturfasern
 Dehnung von Fasern
Relativitätstheorie Erforderlich für die Mechanik sehr hoher Geschwindigkeiten oder sehr große Massen Die klassische Mechanik ist ein Spezialfall der Relativitätstheorie für kleine Massen, geringe Kräfte und Geschwindigkeiten.
Quantenmechanik Erforderlich für die Beschreibung der Mechanik sehr kleiner Teilchen (Atome, Moleküle, Elementarteilchen). Die klassische Mechanik ist ein Spezialfall der Quantenmechanik für zahlreiche Teilchen.
Strömung Bernoulli - Effekt
(Bild aus Wikipedia)
Schubspannungs-FlüssigkeitCw
Tribologie Reibungslehre Reibung, Verschleiß, Schmierung, Werkstoffauswahl, Oberflächenbeschichtung
Gase Winddruck Zur Berechnung von Windlasten im Bauwesen. WD = cp * ρ v2 / 2
WD: Winddruck in N/m2
cp: Druckbeiwert (dimensionslos)
v: Windgeschwindigkeit in m/s
ρ: Dichte der Luft in kg/m3 (1,204 kg/m3 bei 20 °C).
w = A * WD
w = Windlast in N
A: angeströmte Fläche in m2
Festkörper Verformung Biegen, Pressen, Ziehen, Verwinden, Schmieden, Gießen Hooke'sches Gesetz Die elastische Verformung von Festkörpern ist proportional zur einwirkenden Kraft.
Flug ICBM Intercontinental ballistic misssile, Interkontinentalraketen
Quellen

Teil von

Physik

Impressum                         Zuletzt geändert am 06.03.2016 8:13