zurück Home	Onkogene, Protoonkogene
allgemeines	krebsauslösende Gene, mutierte Form eines Protoonkogens
Tumorsuppressor	Gene, die die Bildung von Tumoren unterdrücken.
Wachstumsfaktoren	Hedgehog, EGF
HER2, ERBB2	Proto-Oncogene	Auf dem langen Arm von Chromosome 17 (17q12)	Kodiert einen Tyrosine - Kinase - Rezeptor	Aktivierung durch Dimerisierung und Phosphorylierung.	Fördert Zellteilung, Proliferation, Differenzierung. Anti-Apoptose-Signal.
Wachstumsfaktor-Rezeptoren	EGFR
G-Proteine	Ras-Protoonkogenen
	Ras	Bewirkt Seneszens: die Zelle kann sich nicht mehr teilen, lebt aber im Gegensatz zur Apoptose weiter und ist noch Stoffwechsel-aktiv.
Proteinkinasen	Tyrosinkinasen, Serin-/Threoninkinasen
	c-MET	Proto-Oncogen.	Receptor - Tyrosinkinase.	Wird durch HGF (Hepatocyte Growth Factor) aktiviert.	Reguliert Mitose, Survival, invasives Wachstum.
ERG	ETS-related Gen	HRPC, Ewing, AML
nukleäre Transkriptionsfaktoren	NF-κB, p53, STAT
tumorspezifische Chromosomenaberrationen
Onkogene aus Viren	HTLV-1, HTLV-2, Bovine Leukose-Virus (BLV)
KIT	Proto-Onkogen. Transmembran - Tyrosinkinase.	Bei Melanom exprimiert.
ALK	Anaplastisches - Lymphom - Kinase.		Receptor - Tyrosinkinase.	Wird in bestimmten Regionen des embryonalen Gehirns exprimiert.
ROS1-Gen	Kodiert ROS	ROS ist ein Proto-Onkogen und wirkt als Tyrosin -Protein - Kinase	ROS1 gehört zur Subfamilie der TK-Insulin - Rezeptor-Gene.	ROS ist ein Typ I integrales Membran-Protein
	Bei Aktivierung werden Wachstum und Differenzierung angeregt.	Ähnliche Struktur wie ALK	Bei Adenokarzinomen des Bronchus mit ROS1-Mutation kann mit Crizotinib erfolgreich behandelt werden.
EMLA4	Echinoderm- Mikrotubuli-assoziiertes- Protein-like 4
EMLA4-ALK	Fusions - Onkogen beim NSCLC: EMLA4 - ALK.		Inversion in Chromosom 2p.
Myc	löst Apoptose aus.
Teil von	Tumorbiologie	Onkologie
Quellen

Impressum                           Zuletzt geändert am 29.04.2023 21:24