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klinische Untersuchung | ||||
HPV | Nachweis z.B. mit PapilloCheck | |||
Gynäkologische Zytodiagnostik | Die Zytologie vom Muttermund ist die wichtigste Früherkennungsmethode. | Die Einteilung erfolgt nach der Münchner Nomenklatur II von 1989. | ||
Kolposkopie | Betrachtung der Zervix mit einer Stereolupe. | Auch Veränderungen der Vulva und Vagina sind beurteilbar. | Durch 3% Essigsäure wird das Epithel weiß gefärbt und dadurch kontrastiert. | Mit der Schillerschen Jod-Jodkali-Lösung wird Glykogen schokoladenbraun gefärbt. |
Biopsie | Bei einem sichtbaren Tumor sollte niemals eine alleinige Zytologie entnommen werden. Diese kann bei zentral nekrotischem Tumor falsch negativ ausfallen. | Cervicore®: Eine feine Spirale wird in den verdächtigen Befund eingedreht. Dann wird eine Schneidkanüle eingedreht und der Zylinder entnommen. Vorteil: Gewinnung von Epithel mit Bindegewebesunterlage. | ||
SCC-AG | Squamous Cell Carcinoma Antigen | |||
CYFRA 21.1 | Serum-Cytokeratin-Fragment 21.1 | |||
Metastasen | ||||
MRT | 71jährige Frau, die wegen Uterus-Totalprolaps eingeliefert wurde. Der Uterus wurde reponiert und zeigte einen 5cm großen Zervixtumor. | |||
MRT | 46-jährige Frau mit großem invasivem
Plattenepithelkarzinom der Zervix. |
Im CT suspekter Lymphknoten iliaca externa links
neben der Blase. | ||
Teil von |
Zervix - Karzinom | Gynäkologische Onkologie | Uterus | |
Impressum Zuletzt geändert am 21.02.2022 20:28