zurück Home	Erkrankungen des Immunsystems
allgemeines
Infektion	Spezielle Erreger	klinische Infektion: Fieber, Sepsis, Furunkel, Infektion spezieller Organe, Impfung
Fieber	Erhöhung der Rektaltemperatur über 37,9°C. Erhöht die Aktivität der T-Lymphozyten.
Autoaggression	Immunreaktion gegen körpereigene Strukturen.	Kollagenosen: SLE, Sklerodermie, Dermato-Myositis	Spektrum der Autoimmunologischen und Autoinflammatorischen Erkrankungen Modifiziert nach (2).
Autoinflammation (3)	Entzündungsreaktion ohne Infektion
Immunologie des Nervensystems
Transplantat	Nach Organtransplantation kommt es zu einer Abstoßungsreaktion.	Zellen mit abweichendem MHC-Antigen werden angegriffen	Immunsuppressiva: Medikamente, welche die Abstoßung verhindern.
Allergie	pathologische Immunreaktion	Urtikaria, Angioödem, Urtikaria-Vaskulitis, HUVS, Hautallergie, Asthma
Immun - Defizit	SCID-Xl, Wiskott - Aldrich
HLH	haemophagozytische Lymphohistiozytose Ursache Verschlechterung der zytolytischen Aktivität von T-Zellen und NK-Zellen Das führt zu einer unkontrollierten T-Zell-Aktivierung und Zytokinausschüttung. Makrophagen Die Zytokine aktivieren Makrophagen. Aktivierte Makrophagen phagozytieren haematopoetische Elemente im retikulo-endothelialen System. Ferritin Aktivierte Makrophagen sezernieren Ferritin Hyperferritinämie ist typisch für HLH. Kinder < 3a mit Ferritin > 10.000 ng/ml: 95% HLH Familiäre Form X-linked Lymphoproliferatives Syndrom Knochenmark Panzytopenie, vereinzelt reife Leukozyten. CD163: Färbung von Makrophagen mit Zelltrümmern Erworbene HLH Auslöser sind Infektionen (EBV) oder Malignome, meistens Lymphome.
Immunsuppressiva
Quellen	1.) Peter H-H, et al.: Klinische Immunologie. Urban & Fischer 3. Auflage 2012 2.) Park H, et al.: Lightning the fires within: the cell biology of autoinflammative diseases. Nat Rev Immunol 2012;12:570-580 3.) Specker C: Systemische autoinflammatorische Erkrankungen. Klinikarzt 2015;44:508-513
Teil von	Immunologie	Medizin

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