zurück Home | pflanzliche Nahrungsmittel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dünger | Oft wird behauptet, künstlicher Dünger würde in die geernteten Nahrungsmitteln aufgenommen. Die Daten zeigen, dass die Pflanzen bei vernünfiger Düngung nur minimal verändert werden. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Stickstoff
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Phosphat
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Kalium
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Kohlenhydrate | Getreide, Reis, Endfrüchte: Kartoffeln, Topinambur, Hirse, Zucker, Süß | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fette | Pflanzenöle | CLA Hanföl Amaranth PUFA |
ω-3-Fettsäure Linolsäure Ölsäure gesättigte Fettsäuren |
Cholesterin | gehärtete Fette Schadstoffe | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Rohkost | Nicht erhitze, pflanzliche Kost | Gemüse, Obst, Salat | Ungekocht unbekömmlich oder giftig:
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Gemüse | Rosenkohl | Spargel | Meerrettich: enthält viel Vitamin C. Scharfer Geschmack durch ätherische Senföle | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Hülsenfrüchte | dicke Bohne, Mungbohne, Straucherbse, Guarbohne, Gartenbohne, Soja | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nüsse | Haselnuss: Vit E, Ölsäure | Walnuss: viel mehrfach ungesättigte Fettsäuren, α-Linolensäure | Mandel: viel Ballaststoffe, β-Carotin, Vit E. bittere Mandeln enthalten Amygdalin Marcipan (Mandel-Brot) Rohmasse: blanchierte, zerriebenen Mandeln und Puderzucker. Häufig mit Rosenwasser versetzt. Je weniger Zucker, um so edler. |
Paranuss, Bertholletia excelsa Ericales): Selen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zucker, Süßstoffe | Stevia, Aspertam | Süßholz | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Obst | Äpfel | Enthalten das Flavonoid Quercetin (antioxidativ, entzündungshemmend). Moderne Sorten enthalten wenig Polyphenole und laufen daher im Anschnitt nicht braun an. Inhaltsstoff Pektin soll den Cholesterinspiegel senken | Birnen | Pflaumen | enthalten Polyphenole | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Salat | Lactuca: Kopfsalat, Eisbergsalat. Rucola, Feldsalat, Mangold, Zichorien: Endivie, Radicchio, Frisee | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Keimsprossen | Alfalfa, Boxhornklee, Mungbohnen, Radieschen, Senf | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Rhabarber | Enthält 400-500mg Oxalsäure pro 100g. Oxalsäure kann die Bildung von Ca-Oxalatsteinen der Niere fördern. Durch Bildung von Eisen-Oxalat wird die Eisenresortion gestört. Anthronderivate können Urin dunkel färben. Je grüner das Fruchtfleisch und die Schale, desto saurer der Geschmack. Je weiter die Saison fortschreitet, desto mehr steigt der Gehalt der Säure und desto saurer wird der Rhabarber. | blühender Rhabarber | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beeren | Blaubeeren | Sanddorn | Erdbeeren | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Tropen- und Südfrüchte | Sternfrucht | Melonen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Getränke | schwarzer Tee, grüner Tee | Kaffee | Hopfen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewürze | Ingwer, Zimt, Safran, Ingwer, Chili, Petersilie | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Chia | Same des mexikanischen Salbeis, Salvia hispanica. |
456 kcal/100g. Quellen in Wasser zu Gel. |
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Wildkräuter | Löwenzahn, Bärlauch, Spitzwegerich, Bärenklau, Giersch, Beinwell, Lauchkraut, Brennnessel, Vogelmiere, Veilchen, Gänseblümchen, Schafgarbe | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Algen | Kultur z.B. Chlorella, Spirulina | Besonders reich an Chlorophyll, bindet z.B. Schwermetalle | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nori | Meeresalgen in japanischen Gerichten. | Ein Noriblatt enthält 1,9 µg Vitamin B12, 80% des Tagesbedarfs. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Pilze | Hefeflocken, Nährhefe | inaktivierte Hefe | Pulver, Granulat, Flocken | Eine Vierteltasse Nährhefe enthält 17,6 µg Vitamin B12. | Shiitakepilze: 5,6 µg Vitamin B12 / 100g | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fleischersatz | Tofu:
Aus Sojabohnen stellt man eine Milch her. Diese bringt man zum Gerinnen. Dadurch entsteht eine gleichmäßige geschmacksneutrale Masse. In Asien bereits vor 2000 Jahren hergestellt. |
Tempeh
Sojabohnen werden durch die Beigabe bestimmter Schimmelpilze fermentiert. Entstand vor etwa 1000 Jahren auf Indonesien. Die Konsistenz ist etwas fester als die von Tofu. Nussiger Eigengeschmack. |
Seitan
Weizenmehl wird wiederholt mit Wasser ausgewaschen. Dadurch entzieht man ihm die Stärke. Es bleibt eine glutenhaltige Masse übrig. Wurde schon im 6. Jahrhundert in China hergestellt. In der japanischen Küche besonders verbreitet. Nach dem Kochen entwickelt sie eine fleischartige Konsistenz mit wenig eigenen Geschmack. |
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Quellen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Impressum Zuletzt geändert am 17.11.2021 11:51